Description
Die Transliterationen verwenden die Daten der Cuneiform Digital Library Initiative (CDLI) vom 05.08.2011. Diese sind unter folgendem Link zu finden: www.cdli.ucla.edu/tools/cdlifiles/cdli_ur3atf.zip.
Diese Texteditionen sind inhaltlich nicht verändert, aber es wurde eine Reihe von Umformatierungen und Ergänzungen vorgenommen: Die ASCII-basierten ATF-Konventionen von CDLI sind in die entsprechenden Unicode-Formen umgewandelt (z.B. s, --> ṣ / sz --> š). Das Layout ist in eine besser lesbare Form gebracht. Die Texte sind alphabetisch nach Siglen neu angeordnet. Die bei jedem Text angegebene CDLI-Nummer ist mit einem Link versehen, der direkt zur aktuellen CDLI-Dokumentation führt. Die Texte wurden mit Hinweisen zu Datum und Provenienz ergänzt, die folgendem CDLI-Katalog entnommen sind: http://www.cdli.ucla.edu/tools/cdlifiles/cdlicat_20130601.fp7.zip vom 26.08.2011. Die Zeichen h und H erhalten keinen Unterbogen, um die Suche im PDF-Dokument zu erleichtern.
Das Glossar führt sämtliche Kontextformen mit jeweils drei Zeilen Textzusammenhang auf, die nicht mehr als 1000 Mal belegt sind. Es enthält außerdem bei jedem Eintrag die Angabe des Datums und der Provenienz sowie unter der CDLI-Nummer einen Hyperlink zur CDLI-Dokumentation.
Bei Formen, die mehr als 1000 Mal belegt sind, ist nur die Beleghäufigkeit genannt (z.B. "dumu passim (32065 Belege)").
Zeichenkonkordanz
"Zeichennamen" bzw. Lautwerte, die bei Borger, Mesopotamisches Zeichenlexikon (Münster ²2010), nicht aufgeführt sind, werden in eckige Klammer gesetzt (z. B. SIG5 mit den Lautwerten [GURUMx] und [SAGA]; [ÚR×A]).
Wenn Formen nur einmal belegt sind, ist die konkret vorliegende Transliteration vollständig wiedergegeben, d.h. einschließlich der Markierungen des Erhaltungszustandes (z.B. a-du-˹du˺?-e)
Metadata
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